lukas 19 wird VIER
Vor vier Jahren, am 5.April 2020 im ersten Corona-Lockdown, gab es den ersten Zoom-Gottesdienst von „lukas19“.
Seitdem gibt es diese inzwischen internationale Gemeinschaft!
Wir treffen uns weiterhin; nicht mehr jeden Tag, aber in der Regel zwei Mal im Monat!
lukas 19 – das ist ein Netzwerk von Menschen, die sich zu einem Zoom-Gottesdienst treffen.
lukas 19 – ist entstanden im ersten Corona-Lockdown. Zum ersten Mal trafen wir uns am Palmsonntag 2020. Inzwischen sind wir ein Netzwerk von Menschen aus Bonn, Aachen, München, Hamburg, Bergstraße, Linz/Donau, Bern/Schweiz. Wir sind ein Beispiel für digitale Kirche!
Wir beten gemeinsam und lesen in der Schrift. Ganz wichtig ist uns der persönliche Austausch und das Gespräch auch miteinander. Singen kann jeder und jede selbst, wenn die Musik eingespielt und die TeilnehmerInnen untereinander stummgeschaltet sind.
lukas 19 – nicht nur zuschauen, sondern mitmachen! Probieren Sie es aus!
Die nächsten Gottesdienste
14.April um 10 Uhr
9.Mai (Himmelfahrt) um 10 Uhr
26.Mai um 10 Uhr
Sie möchten wissen, wie das geht?
So sieht unser Gottesdienst aus!
Die TeilnehmerInnen wählen sich sonntags um kurz vor der angegebenen Zeit ein. Einwahldaten siehe unten. – Es ist keine Messe! Der Gottesdienst dauert ca. 1 Stunde. Er wird moderiert von Wilfried Schumacher oder einem Mitglied des Netzwerks.
Nach der Anmeldung erhalten Sie am Samstag bzw. einen Tag vorher per E-Mail den LINK, um das Lied- und Textblatt herunterzuladen. Sie können auch ohne Anmeldung teilnehmen; aber dann haben Sie kein Lied- und Textblatt.
Falls Sie ein Apple oder Android-Handy oder -Tablet benutzen, können Sie eine entsprechende App bei Apple-Store oder Google-Store herunterladen.
Meeting-ID: 690 061 034
Passwort: 563554
Mit dem Computer bitte benutzen Sie diesen LINK
Bitte melden Sie sich an, wenn Sie sich für das Netzwerk interessieren.
Im September 2023 besuchte eine Gruppe unserer lukas19-Gemeinde Rom.
Es war ein unvergessliche Woche mit vielen Eindrücken und Begegnungen.
Absoluter Höhepunkt: lukas19 wurde bei der Papstaudienz auf dem Petersplatz begrüßt.
Damit ist unsere digitale Gemeinde auch im Vatikan angekommen. Vielleicht wundert sich ein Historiker mal über diesen seltsamen Gemeindenamen „lukas19 aus Bonn“.
Uns hat es gefreut!
Bischöfliches Lob (Bischof Heiner Wilmer aus Hildesheim): Ein sehr kreativer Weg, der zukünftig von uns in der Kirche deutlicher beschritten werden könnte.
Mehr Resonanz auf „Lukas19“ finden Sie in unserem Gästebuch. Wir freuen uns über jeden Beitrag dort.
Warum „lukas19“
lukas 19 – das ist ein Hinweis auf eine Geschichte in der Bibel.
lukas 19 – das ist die Geschichte von einem kleinen Menschen, dem die „Großen“ den Blick versperrten auf den, der ihm vielleicht Hoffnung geben könnte
lukas 19 – das ist die Geschichte, die davon erzählt, dass Gott nicht nur in den Kirchen, Synagogen und Moscheen zu finden ist, sondern im eigenen Zuhause.
lukas 19 – das ist ein Netzwerk von Menschen werden, denen es ähnlich ergeht, die sich genauso fühlen, die ebenso glauben.
lukas 19 – haben Sie Lust mitzumachen? Wir laden Sie ein und freuen uns auf Sie!
100 Gottesdienste – ein kleines Jubiläum
Im Januar 2022 feierte die Lukas19-Gemeinde ein kleines Jubiläum: den 100. Gottesdienst
Für die Redaktion von „feinschwarz“, dem theologischen Feuilleton im Internet, Anlass für ein Interview, das einen Einblick gibt in die Geschichte, Motive und Inhalte dieses Gottesdienst-Formats. Lesen Sie hier!
Und das sagen die Teilnehmenden zu unserem Projekt: ihre Zeugnisse lesen Sie hier!
Nach über 2 Jahren wöchentlicher Zoom-Gottesdienste hat sich lukas19 am 22.Mai 2022 zum ersten Mal im Kloster Steinfeld ohne die mediale Vermittlung via Zoom getroffen. Nach der Feier der Eucharistie gab es eine Begegnung bei Kaffee, Kuchen o.ä.
Sind sie auch ein Zachäus? – So kam es zu Gründung von „lukas19“ – Lesen Sie HIER
Gott im eigenen Zuhause finden-eine erste Bilanz – vorgestellt bei der Videokonferenz von urbi@orbi – Citypastoral in Linz/Österreich.
Fragen statt Jubel – Es ist mir jeden Sonntag eine Freude, zu erleben, wie Menschen miteinander das Wort lesen und auslegen – der Tisch des Wortes ist reichhaltig gedeckt. Das genügt. Will mir Gott damit auch etwas sagen? – Gedanken am Jahrestag der Priesterweihe
